The Mavericks: In Time - Universal 3726666 - (CD / Titel:
The Mavericks: In Time - Universal 3726666 - (CD / Titel: Q-Z)

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EAN: 0602537266661

In Time

Category: Titel: Q-Z


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"Wir haben unser ganzes Leben gebraucht, um an diesen Punkt, in diese Freiheit zu gelangen. Von den ersten Noten an klang unsere neue Musik wie eine Sound-Explosion. Wir gingen dahin, wo die Songs uns mitnahmen. Wir kamen endlich dazu, als Erwachsene Musik zu machen, als Männer." - Raul Malo, Leadsänger der Mavericks The Mavericks sind zurück. Die Country-lastige Garage-Band aus Miami tauchte 1989 mit einem temperamentvollen Debütalbum auf, das zu gleichen Teilen aus Unschuld, Intensität und musikalischen Vintage-Einflüssen bestand. Aber die Zeit vergeht wie im Flug, wenn man so mit dem Leben beschäftigt ist wie die Querdenker-Band The Mavericks. Zwei Dekaden sind vergangen seitdem ihre polyrhythmische Spielart postmoderner Country-Musik der Welt Songs wie "All You Ever Do Is Bring Me Down" beschert hat, "Here Comes The Rain" und "Dance The Night Away". Mit ihrem neuen Album "In Time" vergeht die Zeit nochmals wie im Flug. Die Band um den kubanisch-amerikanischen Leadsänger Raul Malo, die sich jeglichem Schubladen-Denken erfolgreich widersetzt hat, die Genre-Grenzen verwischte und jeden damit glücklich machte, ist zurück. Die "interessanteste Band der Welt" hat die ansteckende Energie und den soliden Sound ihrer Live-Shows eingefangen, für "In Time", dem ersten Album, das The Mavericks bei der Valory Music Co. veröffentlichen. Ob nun das von Buck Owens beeinflusste "Dance In The Moonlight", das panoramische, Orbison´eske "Born To Be Blue", das von Bläsern punktierte Retro-Noir-Stück "Back In Your Arms Again" oder der Tex-Mex-Sound von "All Over Again": wieder einmal haben The Mavericks den Weg zu souliger, einzigartiger Musik gefunden. Das Leben hat sie bereichert: Raul Malo, den Leadsänger, dessen üppige und geschmeidige Stimme eigentlich nur mit der Roy Orbisons zu vergleichen ist - im Hinblick auf Malos Fähigkeit, damit Einsamkeit, Verlangen und Leben zu vermitteln. Mit dabei sind auch wieder Schlagzeuger Paul Deakin und der Multi-Instrumentalist Robert Reynolds wie auch zwei langjährige Weggefährten: Keyboarder Jerry Dale McFadden und der erfahrene Gitarrist Eddie Perez. The Mavericks haben ihren Erfahrungs-Schatz vergrößert, ihre Spielfähigkeit geschärft, ihren musikalischen Horizont neu gezogen. Die Zeit und das Leben hat die Verbindung zwischen ihnen vertieft, die Chemie der Grammy-gewinnenden Band auf ein noch höheres Niveau gebracht. "Vielleicht hat uns der Abstand ein Gespür dafür gegeben, was passieren kann, wenn wir zusammenkommen", sagt Deakin, der die letzten Jahre zwischen Kunsthandwerk und Touren mit David Mead und Jason White verbrachte. "Während wir die ganze Zeit dabei waren, fiel es uns gar nicht mehr auf, aber es passiert definitiv etwas Spezielles, wenn Raul, Robert, Eddie, Jerry Dale und ich uns in einem Raum befinden. Die Aufnahmen zu diesem Album haben uns so richtig aufgepäppelt: die Passion, die Dringlichkeit und ein Hyper-Hören darauf, wie man gemeinsam schwingt. Diese Art, miteinander zu stimmen haben wir nur untereinander." Fast schon ironisch. Denn bis auf ein etwas unzusammenhängendes Album vor sieben Jahren waren The Mavericks getrennte Wege gegangen. Sieben Jahre, in denen sie kaum miteinander gesprochen, kaum an die Band gedacht hatten, nicht in einem Raum gewesen waren - was getan war, war getan. Durch Zufall, Spürsinn und günstige kosmische Konstellationen zog die Band dann kürzlich einige gemeinsame Live-Auftritte bei großen US-Festivals in Erwägung, bis die Idee zündete, wieder gemeinsam ins Studio zu gehen. The Mavericks sind nie eine konventionelle Band gewesen. Mit der Zeit ist ihre Legende gewachsen, die Frage nach einer Reunion wuchs mit. "Ich habe mich immer gegen Leute gesperrt, die von mir nur die alten Songs erwarten. Mavericks-Songs, die den Soundtrack vergangener Momente ihres Lebens bilden, teilweise mehr Fantasie als Fakt. Ich habe in den letzten Jahren weiter Musik gemacht - und dieses Festnageln an die Vergangenheit hörte nicht auf", schildert Raul Malo. Also begann der 47jährige, trotz allem Respekt vor der Strahlkraft der alten Mavericks, darüber nachzudenken, ob da nicht noch mehr Musik darauf wartete, gemacht zu werden. "Es ist schon komisch", sagt Eddie Perez, der zwischenzeitlich mit Chris Shiflett von den Foo Fighters gespielt hat, mit Dwight Yoakam, Miranda Lambert, George Straight, Lee Ann Womack und mit Raul Malo als Solokünstler, "wie schnell wir von einigen gemeinsamen Shows auf die Idee des neuen Albums kamen, das war ein Schneeball-Effekt. Jeder von uns lebt dafür, Musik zu machen, und gemeinsam sind wir einfach unvergleichlich." "Ich erwartete von allen, dass sie an ihre Grenze gehen, sich den Arsch abspielen", bekennt Malo, "dass sie wie Männer auftreten und Musik machen. Und das haben sie. Und dann noch etwas mehr." Malo verschweigt dabei, dass es Null Vor-Produktion für "In Time" gegeben hat. Er war direkt vor den Aufnahmen in Europa auf Tour. Die anderen hatten Verpflichtungen. Von daher wurde die Produktion spontan. Sie ließen sich selbst überraschen. Aus einem Ozean von Einflüssen: von Dean Martin zu ZZ Top, Merle Haggard und George Jones, über Tangos, Polkas und Ravels "Bolero", haben The Mavericks die aufregenden musikalischen Momente von "In Time" gefischt. Das Album ist die pure Kühnheit. "Es enthält so viele Genres. Wenn man es irgendwie stilistisch deklarieren müsste, dann wäre das "alles inlusive", meint Perez lachend. "Nach 30 Sekunden ging es ab", beschreibt Malo die erste Session. "Wir fingen an zu spielen und alles ging von selbst. Eine Sound-Explosion. Es gibt diese schöne Schlichtheit, die aber irgendwie auch trügerisch ist, denn wenn wir spielen, kennen wir einander einfach zu gut." "Es gab dieses Gefühl, dass irgendwas in jedem Moment schief gehen konnte", bekräftigt Paul Deakin, "also gab es diese Direktheit, Intuition, ein wirklich in den Songs bleiben. Raul spielte sie uns absichtlich vor den Sessions nicht vor. Also hörten wir beim Spielen extra genau zu, waren ungl

Disc 1
1 Back In Your Arms Again
2 Lies
3 Born To Be Blue
4 Come Unto Me
5 In Anothers Arms
6 Fall Apart
7 All Over Again
8 Forgive Me
9 Amsterdam Moon
10 Thats Not My Name
11 As Long As Theres Loving Tonight
12 Dance In The Moonlight
13 Call Me When You Get To Heaven
14 Ven Hacia Mi (Come Unto Me)

Media type: CompactDisc
Produktionsjahr: 2012
Disk format: CompactDisc
Anzahl Datenträger: 1
Angaben: laut Hersteller
FSK/USK: 0
Interpret: The Mavericks
Produktart: CD
Shipping weight: 0,14 Kg
Product weight: 0,12 Kg

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